Bernhard Rudisch

Geboren im Jahr der ersten Innsbrucker Winterolympiade, zeichnete er sich schon als Volksschüler durch schnelles Sprechen und Schreiben aus, wie sich Geschwister, Freunde und Lehrer (Zeugnisbeurteilungen für "Betragen in der Schule" und "Äußere Form der Arbeiten": "zufriedenstellend" bis "wenig zufriedenstellend") erinnern.

Während seiner klassisch-humanistischen Ausbildung im Akademischen Gymnasium Innsbruck wuchs seine Liebe zur Sprache, neben dem Fach "Deutsch" namentlich auch durch den Unterricht in den "Alten Sprachen" Latein und Griechisch geprägt.

Vielfältigste Interessen - Sprachen; Sport; Mathematik und Logik; Musik; Theater; Theologie - ließen sich am besten im Jus-Studium bündeln, das er erfolgreich absolvierte und nunmehr als Hochschullehrer (österreichisch: Assistenzprofessor) in Innsbruck mitbetreut, wo er auch mit seiner Familie lebt.

Sein literarisches Oeuvre gliedert sich in juristische Fachbeiträge (Monographien, Fachartikel, Berichte, Buchrezensionen, Kommentare), Essays, Gedichte, Tagebücher, Reden, Briefe sowie Entschuldigungsschreiben für zwei seiner vier Kinder (die anderen beiden sind noch im Kindergarten)."

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