„Jetzt schläft er“, flüsterte die Mutter dann beseligt, denn es war klar, dass das Kind ein Junge würde.
Der Tag rückte näher, an dem der kleine Hartmut aus dem mütterlichen Paradies vertrieben wurde. Von einer Hausgeburt sahen die Eltern vernünftigerweise ab, denn die Mutter war in jenem Alter, in dem selbst stundenlanges Bodenbeckentraining und gemeinsames tiefes Atmen und Hecheln mit dem werdenden Vater nicht alle Gefahren für Leib und Leben ausschließen konnten. Wie jedes Neugeborne brüllte auch Hartmut wie am Spieß, als er das wohlig-warme Nest verlassen musste.