Lesung im Kunsthaus Laa an der Thaya
Laut Altkanzler Kurz ist die Pandemie schon lange vorbei, aber manchmal irrte sogar Herr Kurz. Falls nichts dazwischenkommt, findet am
Samstag, 13. November 2021
um 16:00 Uhr
die Eröffnung der Ausstellung
geschrieben – gelesen | gezeichnet – gemalt statt
im Kunsthaus Laa im Bürgerspital
Bürgerspitalgasse 1
Bilder und auch alle meine derzeit erhältlichen Bücher gibt es zu kaufen, denn es ist Weihnachtszeit und Zeit zu lesen und zu schauen.
Lesung in der Wagnerschen
Am 11. Dezember 2018 lese ich gemeinsam mit Hubert Flattinger in der Wagnerschen Buchhandlung, Innsbruck.
Ab 19:30 Uhr.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Lesung in Seefeld
Ein Dankeschön an Florian Bramböck für die sensible musikalische Begleitung und ein ebensolches an die Organisatorinnen und Organisatoren der Bibliothek Seefeld.
Ines, Albert und das gesamte Team haben für ein tolles Ambiente gesorgt.
Florian Bramböck, einer der besten Saxophonisten des Landes, begleitete mich bei einer Lesung mit Texten aus dem Buch „Als mein Ich verschwand“ – und einigen anderen humorvollen Texten.
Am 28. September
um 19:00 Uhr
in Seefeld
im Hotel Klosterbräu
Klosterstraße 30.
Lesung und Musik
14. Juli
20:15 Uhr
Kulturstadl Untermieming
27. April
19:00 Uhr
1020 Wien
Buchhandlung Stuwerbuch
Stuwerstraße 42
Andrea Fränzel vulgo Sounds of Dea singt wunderbare Lieder.
Erich Ledersberger liest aus seinem neuen Buch
Als mein Ich verschwand
Texte über die Vortragenden lauten etwa:
Sounds of Dea
ist das Solo-Projekt von Bassistin Andrea Fraenzel (ehemals Mary Broadcast Band).
Die Musik lebt von der Spannung zwischen erdigem Groove und intimer Stimme und überrascht mit scharfsinnigen, hoffnungsvollen Texten.
Mit Loops und Laptop entsteht ein kleines Orchester aus Bässen und Beats, wobei die charismatische Dirigentin auch für das Publikum eine Stimme vorgesehen hat.
„Die österreichische Göttin des elektronischen Singer/Songwritings. Deas gesamte Musik zeugt davon, dass ein Profi mit Geschmack am Werk ist!“
Alexandra Leitner, mica
Schonungslos ehrlich
Es ist ein mutiges Buch.
Wenn Frau Schuster nach Jahren der lähmenden Müdigkeit den Tod ihres Mannes als Befreiungsakt einer neuen Jugend empfindet.
Wenn die Mutter aus der prüden 60er-Jahre-Generation Sexualität leugnet, und sie dennoch eine Schachtel mit pornographischen Fotos und Texten aus der Josefine Mutzenbacher wie einen Schatz im Kasten bewahrt.
Denn dann zeigt der Autor Erich Ledersberger in seiner Sammlung von zwölf Kurzgeschichten erfrischend authentisch jene Seite des Ichs, die schonungslos ehrlich ist – und doch meist unausgesprochen bleibt.
Wiener Zeitung
Als mein Ich verschwand
Buchpräsentation
Die wunderbar jazzige Wiener-Lieder-Gruppe Rabouge spielt,
ich singe NICHT, sondern lese aus meinem neuen Buch.
26. Februar
20:00 Uhr
1070 Wien
Kulturzentrum 7Stern
Siebensterngasse 31
TIROLER GEGENWARTSLITERATUR 2094
Helmuth Schönauer 27/12/17:
„Eines der größten Rätsel ist für einen normalen Menschen das eigene Ich. Kaum jemand kann über die Strecke seines Lebens wirklich sagen, wer er wirklich ist.
Erich Ledersberger setzt seine Helden immer dem Schneidbrenner der Persönlichkeits-Konturen aus. Nicht die Helden selbst bestimmen die Umrisse ihrer Person, meist sind es nahe Verwandte, erinnernde Nachfahren oder angekratzte Partner, die nicht nur Vorteilhaftes aus der Vorlage herausschneiden.
So fragt in der Eingangsgeschichte vom „Himmel als schwarzem Loch“ das Kind unbarmherzig nach dem Großvater, als dieser eines Tages nicht mehr um die Wege ist. Die Erwachsenen reden ziemlich herum und erzählen dann von einem Aufenthalt im Himmel. Nun weiß das Kind aber, dass der Himmel ein schwarzes Loch ist, und es muss die Nachricht erst verdauen, dass der Großvater jetzt darin verschwunden ist. …
In den zwölf Kurzgeschichten geht es oft um längst verschüttete Geschichten aus Kellern, Kindheiten oder Klassenzimmern. Die Geschichten setzen wie Geselchtes eine Patina an, die letztlich das Erinnerungsfleisch vollkommen überwuchern.
Im Stuwerviertel gibt es
Im Café Dezentral gibt es den Blues und die Analysen von Herrn Hawliczek.
Es geht nicht nur um die erfolgreiche Veränderung des Landes – es war ja Zeit, dass sich was bewegt! – , sondern auch um Urlaub in der Sommerakademie, Allerseelen oder den Unterschied zwischen Wien und Tirol.
Das fängt ja gut an!
Das Jahr 2017 nämlich
– mit einer Lesung und Jazz Chansons von Rabouge.
Am 30. Jänner 2017
um 20:00 Uhr
im Café 7Stern,
Siebensterngasse 31.
Edwin Radnitzky und Erich Ledersberger lesen Texte, die in einer Schreibwerkstatt (und an anderen Orten, etwa der Sommerakademie auf Zakynthos) entstanden sind.
Wos ma lesn
In Anlehnung an die Wiener Sprache, wie sie auf da easchden Seit‘n der Gruppe Rabouge zu finden ist, hier ein paar Hinweise.
Edwin Radnitzky erzählt vom armen Mann, der in eine Grube gefallen ist, vom berühmten Pecker (Tätowierer) vom Praterstern und variiert das Thema „Wiener Blut“.
Erich Ledersberger erklärt aus der Perspektive des Herrn Hawliczek, warum Andreas der bessere Hofer gewesen ist als der Norbert, warum ein Burkaverbot gaga ist und er nicht 120 Jahre alt werden will.
Herr Hawliczek erklärt die Welt
Es war sehr schön, es hat uns alle sehr gefreut!
- am Montag, 30. Mai 2016
- im 7Stern, 1070 Wien, Siebensterngasse 31
- um 20:00 Uhr
- mit Rabouge, der jazzigen Gruppe mit neuen Wiener Liedern
Gespräche mit dem kleinen Mann von der Straße
Lilo Lengl als einfühlsame Interviewerin.
Erich Ledersberger als der kleine Mann von der Straße.
Wir freuen uns über euer Kommen – und übers Weiterleiten an Freundinnen und Freunde!
Mehr über Rabouge hier:
http://www.rabouge.org/
Mehr über das Lokal 7Stern hier:
http://www.7stern.net/