Mein neues Buch ist da!

Heute gibt’s Tomatensuppe

Lesung am
28. November um
19:30 in der
Wagner’schen Buchhandlung

https://bitly.cx/mZmMZ

Und die erste Rezension auf Amazon war mir eine große Freude:
„Heute gibt’s Tomatensuppe“, sagt der Klinikarzt und ergänzt: „Die Stammzellen sind da. Sie riechen nach Tomaten. Wir kennen den Geruch!“ So berichtet der Schriftsteller Erich Ledersberger in diesem Buch über den Wendepunkt seiner Leukämieerkrankung. Es ist ein berührendes Werk, das sich um seine entsetzliche Krankheit, die Liebe zu Frau und Familie sowie um die großen Fragen von Leben und Tod dreht. Ein glänzend geschriebener, authentischer Bericht über medizinische Diagnosen und Therapien, um Gefühle und Gedanken und über den Umgang mit all diesen existenziellen Fragen. Was Ledersberger hier über den österreichischen Autor Erich Hackl schreibt (den er als Lektüre ins Spital mitgenommen hat) gilt auch für ihn selbst: „Kein Kitsch. Kein Baden in Emotionen. Kein Beschreiben des Unbeschreiblichen.“
Klaus Waller

Übrigens

Kakanien ist
nachhaltig
biologisch abbaubar
und werbefrei!
UND REGIONAL!

Abends mache ich mir ab und zu kein Butterbrot. sondern Gedanken, meinte Neuss.
Ich auch, etwa:

Was ist der Kunst-Betrieb?

https://kakanien.eu/7200/der-kunstbetrieb/

 

Was ist Korruption?

Eine EU-weite Umfrage zu dem Thema ergab Erstaunliches. Ist jedes Geschenk Bestechung , wurde gefragt. Darauf antworteten 48 % der Zyprioten mit JA, 21 % der Deutschen mit JA und … 3 % der Österreicher mit JA!

Vielleicht erklärt das den Erfolg des ÖVP-Bürgermeisters in Vösendorf.

„Im Jänner war aufgeflogen, dass Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) eine Rechnung gefälscht hatte. Dabei ging es um die Kosten des gegnerischen Anwalts, die Koza im Zuge eines Rechtsstreits rund um einen Tweet aufgetragen worden waren. Koza manipulierte die Rechnung so, dass er sie über das Feuerwehr-Konto seiner Gemeinde bezahlen lassen konnte. Er gestand den Fehler ein, trat aber nicht zurück – sondern rief in der Hoffnung auf einen Freispruch durch die Wähler Neuwahlen aus. Das Strafverfahren rund um die gefälschte Rechnung wurde später im Wege einer Diversion eingestellt.“

Daraufhin wurde der Mann mit absoluter Mehrheit gewählt, ein Zugewinn von fünf Mandaten.
Wahrscheinlich können sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Bürgermeister voll identifizieren. Das ist einer von uns, mögen sie denken. Wir hätten das genauso gemacht.

6. Juni 2024

 

Sensation! Innsbruck wählt!!

Und morgen entscheidet sich, wer BÜRGERMEISTER der Weltstadt wird.

27. April 2024
  

Übermorgen, Sonntag, 13. (!!!) April, PARDON: Sonntag, der 14. April.
DER Glückstag
für die bedeutendste Stadt der Alpen.
Die Weichen werden gestellt für einen endgültigen Stillstand der Stadt.

Die Voraussetzungen sind hervorragend.
13 Gruppen finden sich selbst geeignet für eine Arbeit im Sinne der Men(t)schen.
Darunter so exzellente Experten wie „die Gerechten“, die mehr Parkplätze fordern, damit jede(r) mit dem Auto im Stau stehen kann.
Ooder die FPÖ, die Freiheit, Sicherheit und Platschinken für alle fordert, immer auf Grundlage der Tradition selbstverständlich.

Es wird eine schwierige Wahl, siehe  die Kolumne zur Innsbruck-Wahl.
13. April 2024

 

Die österliche Kolumne:
Österreich – ein Zustand

Der Frühling ist da, österreichische Polizisten, die die Russlandwahlen hierzulande bewachten, freuten sich über Geschenke der russischen Botschaft. Aber keine Angst, das ist keine Bestechung oder so, sondern „nicht verwerflich“, wie das Ministerium sogleich hinausposaunte.

Übrigens dürfen Lehrerinnen und Lehrer nicht mal eine Schokolade von Eltern entgegennehmen. Aber es sind eben nicht alle gleich.

Über weitere, noch Gleichere, in der Kolumne. 

Innsbruck, 3. April 2024

Nachricht zwischendurch

Frankreich nimmt das Recht auf Abtreibung in die Verfassung, Österreich möchte lieber das Bargeld dort stehen haben.

 

Morgen, 18. Februar 2024, High Noon, die zweite Monatskolumne. Dieses Mal zum Thema Digitalisierung.

Warum die Digitalisierung ein Schmarrn , die Künstliche Intelligenz nicht intelligent ist und dass unsere Schülerinnen und Schüler durch sie verblöden.

Mit diversen Hinweisen auf Stimmen von Experten und Joseph Weizenbaum, der heuer seinen 100. Geburtstag feiern würde, wenn er nicht schon tot wäre. Ein hinreißend humorvoller und bissiger Kritiker der EDV, selbst ein Fachmann auf diesem Gebiet. Er arbeitete am MIT, entwickelte den ersten Chatbot in den 1060er Jahren und fand sein Konstrukt ziemlich doof.

 

Morgen, 7. Jänner 2024, High Noon, die erste Kolumne des
Jahres 2024!

Die Kolumnen zur Zeitgeschichte des 3. Jahrtausends finden Sie hier:
Wagnersche Buchhandlung Innsbruck, Versand innerhalb Österreichs kostenlos

Liebe Freundys, ich begrüße euch im Neuen Jahr 2024!
Ich hoffe, ihr habt viele gute Vorsätze, die spätestens nächste Woche gecancelt worden sein werden. Das gehört zum neuen Jahr wie die Pusteln zu Blattern.

Ich überlege derzeit, ob ich weiter als Gesellschaftsschädling agieren oder ein braver Bürger werden soll.

Mehr dazu demnächst auf meinem Blog!

 

Früher war alles besser!

Wir durften im Zug rauchen, unseren Frauen verbieten zu arbeiten und außerdem arbeiteten wir weniger. Oder?

Die Kolumne dazu gibt es hier
https://kakanien.eu/7123/frueher-war-alles-besser/
Und meine Bücher ua in der Wagnerschen Buchhandlung, auch online versandkostenfrei in Österreich:
https://www.wagnersche.at/list?cat=&quick=erich+Ledersberger&button-suche=

 

Tja, ich bin mal kurz rausgegangen, damit ich meinen Computer, der nichts dafür kann, an die Wand schmeisse. Oder schmeissate? Der Konjunktiv ist mir manchmal ein Rätsel.

Jedenfalls, was ich sagen/schreiben wollte:
Mit ist schon wieder ein möglicherweise chinesisches Spichwort untergekommen, ein FLUCH eigentlich:
DU MÖGEST IN INTERESSANTEN ZEITEN LEBEN!

Das tun wir jedenfalls und der Absturz meines PC ist ein läppisches Problem gegenüber Kriegen in der Ukraine, in Israel, im Jemen und anderen Ländern, deren Namen wir nicht mal kennen.

Wer mehr wissen will, hier gibt es genauere Angaben zu den aktuellen Kriegen:
https://www.frieden-fragen.de/entdecken/weltkarten/kriege-weltweit-2021.html

Selbst Freud und Einstein konnten in einem Briefwechsel auf die Frage
WARUM KRIEG?
keine Antwort finden.


Mein Versuch, das Problem zu lösen, scheiterte auch.
(Sie können ihn auf meinem Blog nachlesen.)
Immerhin kann die Rettung EINES MENSCHEN gelingen. Durch die Registrierung Ihrer Stammzellen.

Ich bin am Leben, weil ein junger Mann seine Stammzellen hinterlegte. Und mein ALF (AllerLiebstFrau) zu mir stand wie meine ALT (AllerLiebsteTochter). Dazu meine ALÄ (AllerLiebsteÄrztin, die den Fehler meines alten Hausarztes korrigierte, worüber auch jener Arzt sehr dankbar sein sollte) und das wunderbare Team der Uni-Klinik Innsbruck.

In diesem Sinn, spenden Sie Ihre Stammzellen. Wo auch immer. Sie retten damit Leben.

Hier einige Links mit grundlegenden Informationen in Österreic.h:
https://transplant.goeg.at/spenderzentren

Informationen zu Eignung und Vorgang:
https://www.meduniwien.ac.at/web/stammzellspende/

Und hier für Deutschland:
https://www.dkms.de/de/spender-werden

Ich danke euch im Namen vieler Betroffenen
euer
Erich (Ledersberger)


DANKE!

Corona und Verhütung

Corona und Verhütung

Ein neues Jahr hat begonnen – und ich lebe immer noch. Und zwar recht gut, mit kleinen Wehwehchen, die sich als „Nebenwirkungen“ ausgeben.

Demnächst gibt es eine neue Kolumne und die alten als Buch.
Mehr dazu kommenden Sonntag, wie immer High Noon,
Ihr/euer
Erich Lederserberg
9. Februar 2023

Die Therapie der Uni-Klinik Innsbruck gegen Leukämie
[immer wieder ein großes Dankeschön, weil dort meine Lebensretterin und Lebensretter arbeiten]
schlägt an, ich werde allmählich von einer Halbtagskraft wieder zu einer Vollzeitkraft.

Darum gibt es alle 14 Tage eine Kolumne zum Zeitgeschehen und zwischendurch Anmerkungen zu aktuellen Dingen. Zur heutigen Pressestunde des #ORF schweige ich, sie war nur ein Hinweis darauf, dass der Begriff ‚Lügenpresse‘ irgendwie kein Zufall ist.

Wer ständig an den realen Problemen des Landes vorbeigeht, darf sich nicht darüber wundern, dass viele Menschen die unsozialen Medien für die Wahrheit halten.
Sonntäglich Grüße
Ihr/euer
Erich Ledersberger

 

Übrigens

Weil ich gerade so im – Handy – Internet gesurft bin: Da gibt es ja keine Seiten mehr, in denen nicht ständig Werbung auftaucht. Höchst lächerlich und genau das Gegenteil dessen, was man sich einst unter dem „freien“ Internet vorgestellt hat.

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf aufmerksam machen, dass Kakanien.EU nach wie vor keine Werbung hat und Cookies nur auf Seiten gesammelt werden, auf die Kakanien verweist. Das zu kontrollieren fällt einem Ein-Mann-Unternehmen doch schwer.

Ich jedenfalls bekomme keinen Groschen, nicht mal einen Cent für meine Website und habe auch nicht vor, das jemals zu ändern.
In diesem Sinn schließe ich mich Wikipedia an und grüße alle Freundinnen und Freunde!

Liebe Grüße
Erich

Ich hatte da so einen Gedanken!

Vielleicht sollten wir die Corona-Pandemie als Chance begreifen.
Wir könnten uns wieder auf ein menschliches Maß reduzieren.
Weg von täglichen Partys, ständigem Konsum und Verschwendung von Ressourcen, die unwiederbringlich verloren sind.

Wachstum ohne Ende gibt es nicht!
Es wird der Erde guttun, wenn weniger produziert wird und weniger konsumiert.
Weniger geflogen und weniger gesoffen.

Auf dass wir alle mehr glücklich sein können!

 

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde
der digitalen und analogen Art!

Seit einigen Monaten komme ich nicht zum Schreiben satirischer Texte, auch heute nicht!
Aber heute möchte ich mit einem Spendenaufruf, der NICHTS KOSTET, an euch herantreten – und der Bitte, den Aufruf weiterzuleiten.
MELDET EUCH ZAHLREICH ALS STAMMZELLEN-SPENDERINNEN UND –SPENDER!

Leukämie, auch Blutkrebs genannt, ist eine Krebsform, die jede und jeden sehr unvermittelt treffen kann. Unabhängig vom Alter.
Heilung ist möglich, wenn Erkrankte einen „Gen-Zwilling“ haben und von ihm Stammzellen bekommen.

Die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Zwilling zu finden, hängt natürlich von der Anzahl der Spenderinnen und Spender ab, die in den internationalen Datenbanken vorhanden sind.
JE MEHR ES SIND, DESTO BESSER!

Hier einige Links mit grundlegenden Informationen in Österreich:
https://transplant.goeg.at/spenderzentren

Informationen zu Eignung und Vorgang:
https://www.meduniwien.ac.at/web/stammzellspende/

Und hier für Deutschland:
https://www.dkms.de/de/spender-werden

Ich danke euch im Namen vieler Betroffenen
euer
Erich (Ledersberger)

PS: Es ist kein Zufall, dass ich das schreibe und nein, ich benötige keine Spenderin oder Spender, aber mir ist bewusst geworden, dass ich mein Leben meiner Hausärztin und engagierten Ärzten der Uni-Klinik Innsbruck verdanke, der analogen und digitalen Unterstützung meiner ALF (=AllerLiebstenFrau), meiner ALT (=AllerLiebstenTochter), Freundinnen und Freunden, die mich treu begleiten – und vor allem einem
UNBEKANNTEN JUNGEN MANN in Deutschland, dessen Stammzellen nun in meinem Körper ihre Dienste tun.

Danke euch allen!

 

Maria fährt.

Vor wenigen Tagen ist die Neuauflage meiner Erzählung erschienen, mit neuem Cover und noch weniger Druckfehlern!

Erhältlich ist sie bei mir, Hardcover, € 18,00 innerhalb Österreichs ohne Versandkosten.
Oder beim digitalen Shop des Verlags, bitte klicken, Sie werden weitergeleitet.

 

Liebe Freundinnen und Freunde von Kakanien,

im August 2020 wurde www.kakanien.eu 20 Jahre alt!

Mehr als 500 gedruckte Seiten zum Zeitgeschehen, von denen einige als „Das Beste aus Kakanien“ sowie eine Gesamtausgabe unter dem Titel „Alles Kakanien“ in diesen Tagen hätten erscheinen sollen.

Aus Krankheitsgründen – das ist gleichzeitig die Erklärung für die Pause auf der Website – muss das Projekt verschoben werden; aber nicht aufgehoben!

Derzeit bin ich mit diversen Therapien beschäftigt und weil ich demnächst wieder an zwei größeren Texten arbeiten werde, wird auch das Projekt Kakanien eine Zeitlang ruhen.

Immerhin habe ich ein altes Projekt – „Der aufgelöste Mann“, Theaterstück für einen Mann – endlich korrigiert und publiziert.

Falls also eine Theatergruppe Interesse an einem Stück hat, wie geschaffen für Corona-Zeiten, hier die Bestelladresse:

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=ledersberger

 

Fünf Sieben Fünf

34 Haiku mit 34 Radierungen – das jüngste Buch von Erich Ledersberger.
Ganz in Weiß – aber ohne Blumenstrauß!

Gibt es auch in Rot!
Direkt beim Autor per Mail bestellen e.ledersberger@gmail.com
oder im BoD-Shop:

 
 
 

 

€ 18,00 – Hardcover
34 Radierungen von Ursula und Dietmar Tiefengraber
34 HAIKU von Erich Ledersberger.

Bestellung beim Autor:
Zahlung nach dem Versand, der ist innerhalb Österreichs gratis.

Demnächst gibt es das Buch mit weißem Cover.

Sommerliche Grüße
Erich Ledersberger am 16. Juni 2019

 

Liebe Freundinnen und Freunde von Kakanien!

Es herrscht Ruhe in Kakanien, auch die nächsten Wochen.
Ich hoffe, dass ich im Sommer wieder so weit bin, dass ich wieder regelmäßig arbeiten kann – drückt mir die Daumen!

Schöne Grüße aus den Tiroler Bergen
Erich Ledersberger
24. Mai 2020

 

Jetzt immer!

Die Bücher von Erich Ledersberger zum Originalpreis!
Von 0 bis 24 Uhr.
Nur hier direkt vom Erzeuger.
ÖKOLOGISCH. REGIONAL, NACHHALTIG. VEGAN.
In Österreich versandkostenfrei.


e.ledersberger@gmail.com

 

Cover: rot oder weiß?

Das hätten wir geschafft – Texte und Radierungen sind ebenfalls fertig, nun stellt sich nur noch die Frage der Farbe:
Rot oder Weiß?
Oder einfach zwei unterschiedliche Bücher mit gleichem Inhalt?

Schöne Grüße an alle
Erich Ledersberger am 28. April 2019

 

Fünf Sieben Fünf

Die Arbeit am nächsten Buch nähert sich dem Ende. Nach interessanten Diskussionen mit sachkundigen Freundinnen und Freunden ist das Cover fast fertig.

Für Liebhaber exaltierter Wissenschaftssprache:
Es wurde eine Expertise mit evidenzbasiertem Feedback zum Cover proaktiv eingeholt. Oder so ähnlich.

Mehr dazu demnächst,
schöne Grüße an alle in der digitalen Welt
Erich Ledersberger am 19. März 2019

 

2019 wird alles gut. Naja.

Herr Kurz will sich nicht mehr an Trump orientieren.
Herr Strache kündigt Koalition mit LegaDings und LePen auf.
Und die Welt wird vernünftig.


 

Neue Kolumne

Manchmal braucht es etwas Entspannung beim Schreiben.
Dann schreibe ich zum Beispiel eine Kolumne, etwa zum Thema:
Der Bundespräsident im Selbstgespräch.

Glücklicherweise wurde #Kakanien aus dem Quantenmuseum eine Abschrift aus dem Jahr 2050 zugespielt.
Sie werden erstaunt sein, wer damals, also in ferner Zukunft, unser Bundespräsident gewesen sein wird.
Aber lesen oder sehen oder hören Sie selbst.

 

Eine Art schriftstellerisches Tagebuch

Nein, es gibt keine neuen Kolumnen auf Kakanien. Die Arbeit am übernächsten Buch (das nächste ist nahezu fertig, aber dazu demnächst mehr) nimmt mich in Anspruch und schreitet zügig voran.

Es ist die Geschichte eines Flüchtlings. Allerdings eines, der nahezu ein halbes Jahrhundert in Österreich lebt. Als er hier ankam, gab es noch keine Vorbehalte gegen Menschen, die ihre Heimat verließen.
Es war eine Zeit, in der Menschen sogar ohne Pass Grenzen überschritten!
Ein unglaublicher Vorgang, wie viele Heutige meinen, die ihre Grenzen höchstens aus touristischen Motiven überschreiten.

Ich hoffe, das wird eine spannende Geschichte, mir macht sie bisher jedenfalls viel Freude – und das ist nicht gerade jenes Gefühl, das Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben, wenn sie sich mit Wörtern und Sätzen plagen.

Zum nächsten Buch, also jenem, das beinahe fertig ist, schreibe ich demnächst etwas.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit
euer
Erich Ledersberger, am 27. Oktober 2018

  

Historisches zu Kakanien.EU

Die Website www.Kakanien.EU gibt es seit Beginn dieses Jahrtausends, damals, als noch kaum jemand wusste, was ein Blog ist.
[Warum die Seite so heißt, steht übrigens weiter unten im Text.]

Seither sind hunderte Texte entstanden, die ich hier veröffentlicht habe – und auch einige Bücher, die es ganz normal, also „analog“, auf echtem Papier gedruckt, zu kaufen gibt.

Nicht alle, denn manche sind vergriffen und warten auf eine Neuauflage; manche gibt es auch digital; manche nur beim Autor Erich Ledersberger, also bei mir.

Das jüngste Buch hat den Titel
„Als mein Ich verschwand“.

Auf Bestellung in jeder gutwilligen Buchhandlung oder direkt beim Bauern,  wollte schreiben: Autor

Darin sind Kurzgeschichten von dem kleinen Kind, das sich nicht in den Keller traut;
vom Jüngling, der sich fragt, warum er er ist und nicht der neben ihm Gehende;
vom Mann, dessen Ich verschwand und der Frau, die ein kurzes Gebet am Grab ihres Mannes betet, das lautet:
„Du mieses Arschloch.“
Warum sie das sagt, steht in dem Buch – und darin noch andere, beinahe realistische Geschichten.

Das nächste Buch – 30 oder mehr Haikus – ist nahezu abgeschlossen, das dritte Buch mit Kurzgeschichten in Arbeit.

Wenn Sie mehr über meine Arbeit erfahren wollen, klicken Sie ab und zu auf diese Seite.

Sobald ich die DSGVO (= Datenschutzgrundverordnung) einigermaßen verstanden habe und alle bürokratischen Hindernisse überwunden habe, kann ich mich wieder auf den Inhalt dieser Website konzentrieren.

So viel zum Thema schlanke Bürokratie.
Vermutlich werden Facebook, Twitter, Google und Co von diesem Datenschutz weniger beeindruckt sein als wir einfache Seitenbetreiber.

 

Warum Kakanien?

Kakanien nannte Robert Musil jenes seltsame Land, das zwar keinen Namen hatte, dafür aber einen König und einen Kaiser, vereint in einer Person.

Kakanien war der Staat, der sich selbst irgendwie nur noch mitmachte. Und darin war Kakanien, ohne dass die Welt es schon wusste, der fortgeschrittenste Staat.”

So heißt es im Mann ohne Eigenschaften über dieses Land.
Und von Globalisierung war damals noch keine Rede.

#Kakanien ist überall. Es war einst sogar in Venedig!
Und erobert nun ganz Europa.
Ein österreichisches Virus, gegen das noch keine Impfung gefunden wurde.