Mit einem überraschenden Vorschlag lehrt die österreichischen Innenministerin Kriminelle das Fürchten.
„Nach den schrrecklichen Erreignissen in Köln haben wirr uns gefrragt, werr sind eigentlich die Täterr.“
Österreich handelt!
Man habe mit Entsetzen festgestellt, dass 65% aller Täter aus Österreich stammen!
Nicht genug damit, die meisten Gewaltverbrechen finden in der Familie (!) und in der näheren Bekanntschaft statt, nämlich 55 %!
Misstrauen ist gut – Österreich handelt!
Traue allen, aber nicht deiner Familie und deinen Freunden, das ließe sich eindeutig aus den Statistiken herauslesen, so die Ministerin.
Als innenministerielle Analytiker schließlich auf einen Artikel der bayrischen Abendzeitung stießen, in dem von einer Vergewaltigung und „angeblich schlechter Schankmoral“ die Rede bzw. Schreibe war, bei jedem zweiten (!) Unternehmen auf der „Wiesn“ Verstöße gegen Gesetze gefunden wurden, das sind immerhin 50%, läuteten im Innenministerium die Alarmglocken.
„Hier muss durrchgegrriffen werden“, befahl die Frau Innenministerin.
Und so geschah es.
Deshalb werde ab nun jeder Inländer, der irgendwie kriminell geworden ist, in ein sicheres Drittland abgeschoben. Etwa den Irak oder Syrien.
Österreich dulde keine Abweichungen von den Gesetzen, abgesehen von Steuerdelikten.
Auf die Frage eines links-links-katholischen Radikaljournalisten, wer die ausgewiesenen Inländer aufnehmen soll, antwortete die Ministerin:
„Ist mirr doch wurrscht. Hauptsache, das Prroblem ist gelöst.“
So sieht eine konstruktive Politik aus.
Danke, Frau Innenministerin!