In der linksradikalen Presse findet gerade mit Hilfe linker Zellen bei den Staatsanwälten eine Hetzjagd auf unseren besten aller Bundeskanzler ever statt, den Basti Kurz!
Hier eine sachliche Entgegnung – die Prawda (Wahrheit) über Kurz.
Lange lügen nicht
Der Volksmund tut bekanntlich Wahrheit kund und weil unser Kanzler weit über 1,80 Meter groß ist, kann er mit seinen langen Beinen per definitionem nicht lügen. Der Versuch krimineller Elemente, das Sprichwort in „Lügen haben Kurzens Beine“ umzuschreiben, sei ein weiteres Beispiel für eine Verschwörung von Kommunisten, selbst Sprichwörter in ihrem Sinn umzudrehen.
In Wahrheit, also in Prawda, habe er von all den Vorfällen, die von der Staatsanwaltschaft gegen ihn vorgebracht werden, nichts gewusst.
Wieso soll immer er an allem schuld sein, selbst an gefälschten Meinungsumfragen finanziert mit Steuergeld, schluchzte er sinngemäß in der ZiB2 und verwies auf den Politikwissenschaftler Filzmaier, der ja neben seiner Kommentartätigkeit für den ORF auch Aufträge für Meinungsumfragen bekäme. Wenige Minuten später sagt Filzmaier zwar, dass er in den zehn Jahren seiner Tätigkeit für den ORF niemals einen Auftrag für politische Studien durchgeführt habe, aber ein Kanzler hat eben viel um die großen Ohren und kann sich nicht alles merken.
Soviel steht fest: Der Kanzler hat mit nichts etwas zu tun, auch nicht mit der Bestellung eines gewissen Thomas Schmid zum Vorsitzenden des ÖBAG, jener Gesellschaft, die alle Beteiligungen Österreichs an diversen Gesellschaften wie Telekom Austria, ÖMV etc. verwaltet.
Der durfte sich die Ausschreibung zum gut dotierten Posten quasi selbst schreiben, etwa so:
Mitarbeiterin:
International war die Empfehlung es drinnen zu lassen.
Schmid:
Ich bin aber nicht international erfahren. Ich habe immer in Österreich gearbeitet.
Ich würde einfach sagen, internationale Erfahrung erwünscht.[i]
Mitarbeiterin:
Wir brauchen dann ein sehr gutes Motivationsschreiben von dir.
Schmid:
Wer schreibt das?
Offenbar war das Schreiben des unbekannten Autors so beeindruckend, dass zuerst die ÖBAG vom Nationalrat genehmigt (mit den Stimmen der SPÖ) und schließlich Schmid Vorsitzender wurde.
Finanzminister Blümel, ÖVP, gratulierte mit den schlichten Worten:
Blümel:
SchmidAG fertig!
Der schickte ein Küsschen zurück, das sei eben der freundschaftliche Umgangston in der „neuen“ ÖVP, behauptete man später.
Nach seiner Ernennung schrieb Schmid an Kurz:
Schmid:
Dass du mir diese Chance gibst mich zu beweisen ist so grenzgenial! Habe mörder Respekt davor und es wird echt cool! Danke für alles und es taugt mir so in Deinem Team sein zu dürfen!
Es folgten zwei Bussis und ein Herzerl.
Kurz:
Kriegst eh alles, was du willst.
+ drei Küsschen
Schmid:
ich bin so glücklich :-]]] Ich liebe meinen Kanzler.
+ viele Emojis
Der weiß von all dem nichts, irgendwer hat wahrscheinlich unter seinem Namen SMS verschickt und überhaupt würden nur böswillige Menschen annehmen, dass es sich dabei um ein Geschäft unter Freunderln handelt. (Mehr dazu hier)
Denn wie gesagt: Menschen mit langen Beinen, wie unser toller Kanzler, können gar nicht lügen. Sie sind und bleiben die Unschuld vom Land.
Dort ist unser Kanzler bekanntlich aufgewachsen, wie er immer wieder gerne betont.