Am 22. Februar fand um 20:00 Uhr im EarlyBird, Innsbruck, Innstraße 55, das zweite „Innsbrucker Stadtgespräch“ statt. Gast war dieses Mal der Musiker Florian Bramböck.
Über Florian Bramböck muss man Musikliebhabern nicht viel erzählen. Der Mann ist nicht nur ein toller Saxophonist, sondern auch ein großartiger Komponist. Seine Opern „Hofers Nacht“ und „Der 3. Polizist“ wurden mit großem Erfolg am Innsbrucker Landestheater aufgeführt, seine Werke für Orchester, Jazzbands, Holzbläser, Blasorchester und Bigbands sind so zahlreich, dass sie ganze Seiten füllen.
Wer einen seiner Auftritte gesehen und vor allem gehört hat, kann verstehen, warum ihn sein Publikum mag: Er verbindet die Ernsthaftigkeit seines Berufs mit Witz und Charme, ist trotz seines Erfolgs bescheiden geblieben.
Was macht den Menschen Bramböck aus?
Was treibt ihn an?
Ist sein Leben Musik — oder Musik sein Leben?
Das sind einige der Fragen, die am 22. Februar beantwortet wurden. Mit Worten oder mit dem Saxophon.
Erich Ledersberger interviewte, Georg Rainalter moderierte und Florian Bramböck sprach von sich und seiner Musik.
Das Gespräch kann hier nachgehört werden!