Liebe #ÖVP, weil Du gerade im Umbruch bist, eine Bitte: Mach‘ mit Deinem neuen großen Vorsitzenden endlich etwas gegen die Massenzuwanderung.
Der Garten ist voll! Es muss endlich Schluss sein mit der militanten Thujisierung unserer Zäune!
Die österreichische Fichte zuerst!
Seit Jahrzehnten herrscht eine Massenzuwanderung durch das fremdländische Gewächs Thuje. Während der große #Kurz die Balkanroute eigenhändig geschlossen hat, dringen über die ungeschützte Westfront permanent diese giftigen Pflanzen ein.
Die von der #CDU verbreitete, unselige Willkommenskultur hat sogar auf Gärtnereien übergegriffen. Zu Tausenden werden dort Thujen verkauft, offenbar gesteuert von fremden Mächten, die unsere österreichische Leidkultur unterwandern.
Klarerweise unterstützt auch der links-linke ORF mit Werbeeinschaltung diese schleichende Thujisierung unserer Heimat.
Biologischer Tsunami!
Unbemerkt von vielen ahnungslosen Haus- und Hofbesitzern hat sich das fremdländische Gewächs in unseren heimatlichen Gefilden breitgemacht, als scheinbar nützliche Grenze. Sie trennt, um auch das Positive zu betonen, unfreundliche Österreicher von ihren unfreundlichen Nachbarn, aber: Sie ist giftig.
„Schon durch das Berühren der Zweigspitzen kann es auf den betroffenen Stellen zu Rötungen und Juckreiz kommen.“
So steht es in Wikipedia.
Importiert wurde das unpatriotische Gewächs aus Kanada und den USA, seltsamerweise nicht aus dem gefährlichen Osten. Dennoch gefährdet es unsere Heimat!
Eine brandgefährliche Pflanze im wahren Sinn des Wortes.
Ute Woltron (hier ein Link auf ihre wunderbare Website) erklärte auf meinem Lieblingssender #Ö1, dass zur Giftigkeit der Pflanze noch die große Brandgefahr kommt. Die Pflanze ist nämlich nur außen grün, aber innen trocken.
Eine Analogie zu den Grünen erspare ich mir, es geht mir um die Sache, unsere Heimat, um unser Österreich!
Eine Thujenhecke entspricht nämlich einer flach liegenden Fackel, die auf einen Funken wartet.
Und der kommt häufig.
Eine weggeworfene Zigarette – schon steht die Grenze zum Nachbarn in Flammen und bald danach sind Haus und Hof ein Fall für die Brandversicherung.
Wer auf Google den Begriff „Brand durch Thujen“ eingibt, findet jede Menge Nachrichten. In Hornstein wurde ein Pensionist mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert, in Traun verusachte eine weggeworfene Zigarette einen Brand, dem zehn Meter Thujen zum Opfer fielen.
Und noch immer gibt es Gärtnereien, die diese Migranten nicht nur beherbergen, sondern sogar vermehren.
Damit muss Schluss sein, unsere Gärten sind voll!
Wo kommen wir hin, wenn fleißige Lieschen, Gänseblümchen und Löwenzähne den Zugewanderten weichen müssen. Österreichische Pflanzen zuerst!
Patrioten alle Länder: Vereinigt euch!
Gut, das wird schwierig, schließlich ist der österreichische Patriot der Feind des türkischen, deutschen oder französischen Patrioten. Wobei wir darüber diskutieren können, ob das Deutsche nicht dem Österreichischen nahezu gleichberechtigt ist, schließlich sind wir alle reinrassige Bayern!
Es wird jedenfalls nicht leicht, den inländischen mit dem ukrainischen Patrioten zu vereinen, wenn man von einem One-Nicht-Stand, pardon: One-Night-Stand, mal absieht.
Aber jetzt heißt es zusammenstehen, alles Fremde muss raus!
In erster Linie die Thuje.
Ein fremdes Gewächs, das unsere österreichische Kultur unterwandert und gefährdet wie kaum eine andere Pflanze.
In diesem Sinn: Alles Gute für den heutigen Parteitag mit #Kurz und Co.
Gott schütze die österreichische Fichte und alle anderen heimattreuen Gewächse!
Eine schöne Woche wünscht allen
Erich Ledersberger