Das findet ein Papierl namens #Österreich, das sich selbst ‚Zeitung‘ nennt.
Es ist nämlich so, dass unter dem Wunderwuzzi #Kurz 57 Millionen Euro an die sogenannten „Medien“ flossen. Im ersten Halbjahr 2025 waren es nur mehr 3,1 Millionen waren.
Schon mal was von „#Inseratenkorruption“ gehört, liebe Redaktion von #Österreich?
Natürlich nicht.
Zur Information: Wer als Regierung sogenannte „Medien“ wie #Kronenzeitung, #Kurier, #heute etc. mit Millionen zuschüttet, kann wohl auf gute Nachrichten hoffen. Oder?
Natürlich nicht!
Österreichs Zeitungslandschaft gilt international als Vorbild für unbestechliche Berichterstattung. Kein Land hat Medien, die sich präziser und informativer dem Staat Österreich widmen. In New York und Berlin mag man sich Themen widmen wie
„Hamas“
„Völkermord im Sudan“ oder
„NS-Deportationen“.
Österreichs „Qualitätszeitungen“ widmen sich den wichtigen Dingen des Lebens.
„Neuer Skandal in Schauspielszene“
„Aus Mord-Lust Mann erschlagen“
„Drei Frauen tot: Das steht im Horror-Akt“
„Todeskampf im Nashorn-Gehege“
Das ist sachliche Information, objektiv und bildungsfördernd.
Auch eine Zeitung namens #Österreich kämpft qualitativ hochwertig um Leserinnen und Leser:
„Schon wieder alles teurer“
„Minister reiste um eine Million Euro“
„Heute McDonalds-Gutscheine gratis“
Das ist knallhartes innovatives Journalistengeschäft a la Austria! Und das will die Regierung kaputtmachen!
#oe24 beklagt die riesige Krise, in der #Servus, #Kleine Zeitung und andere „Medien“ stecken.
Und wer ist schuld?
#Babler und die Regierung.
Sie wollen plötzlich kein Steuergeld mehr in umfangreiche Werbeprospekte wie #heute und Co stecken.
Wo kommen wir da hin, wenn die einzigen Informationsquellen der Österreicher und Österreicherinnen von der Bildfläche verschwinden? Genau. In den Himmel der Erkenntnis. Das geht gar nicht.
Kein Wunder, dass die linksradikale Regierung unter den Kommunisten #Stocker und #Babler diese faktenreiche Berichterstattung verhindern will.
Die links-linke-anarchistische-Trotzkisten-Zeitung #Standard fasst es so zusammen:
„Die herrlichen alten Zeiten, in denen etwa die Kanzler Werner Faymann und Sebastian Kurz dutzende Inseratenmillionen über die Boulevard-Trias Krone, Österreich und Heute ausschütteten, sind zunächst einmal vorbei.“
So geht es nicht weiter.
Deshalb plädiere ich für ein sofortiges Ende dieser blinden Zerstörungswut gegen anständige Unternehmen wie #Kronenzeitung, #Heute, #Österreich und andere sogenannte #Medien, die auf Kosten unserer Steuergelder die Bevölkerung verblöden.
Schönen Herbst
Ihr/euer
Erich #Ledersberger