Der neue grüne Bürgermeister von #Innsbruck lässt Worten Taten folgen:
Die #HöttingerGasse ist endlich für Fußgängerinnen und Fußgänger gefahrlos passierbar!
Leider nur temporär.
Die wunderbare Plattform #bürgerforum ermöglicht es bekanntlich allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Innsbruck dort ihre Meinung zu sagen.
Zum Beispiel, dass die Gefahr, durch Autos verletzt zu werden, in der #Höttinger Gasse ziemlich groß ist.
Dort haben weder ein Kinderwagen noch Fahrerinnen und Fahrer in einem Rollstuhl Platz, selbst einfache Fußgängerinnen und Fußgänger zittern sich nur ungern an dieser Stelle vorbei.
Die #Grünen Innsbrucks, angeführt vom neuen Bürgermeister Willi, haben nun gezeigt, wie man solche gefährlichen Orte entschärft. Und zwar kurz und bündig.
Wo ein Willi, da ein Weg, ist die Devise und so atmen die Bewohnerinnen und Bewohner von Hötting erleichtert auf: Der Weg zum Goldenen Dachl ist nun auch Menschen zu Fuß gefahrlos möglich, nicht nur Menschen mit Autos.
Hatte der „Fußgängerbeschwichtigungs-beauftragte“ der Stadt Innsbruck vor einigen Wochen noch die Nerven der Menschen strapaziert, weil er von einem bloß „subjektiven Unsicherheitsgefühl“ des Volkes sprach, schritt der grüne Bürgermeister zur Tat:
Er ließ die Gefahrenstelle sperren und stellte die Höttinger Gasse allen Menschen zur Verfügung.
Endlich ein Mann, der nicht nur redet, sondern für seine Wählerinnen und Wähler zur Tat schreitet!
Bravo!
Und wenn das auch nach der Rad-WM, die aus dem Steuergeld der Menschen finanziert worden ist, so bleibt, dann:
Bravissimo!
Die Wahrheit ist selbstverständlich eine etwas andere:
Die Gefahrenstelle #Höttinger Gasse bleibt für die kommerzielle Veranstaltung Rad-WM gesperrt.
Danach wird sie zur alten Gefahrenstelle.
Der neue grüne Bürgermeister erinnert irgendwie an alte Bürgermeisterinnen.
PS: Nicht vergessen!
Am Freitag gibt es in Seefeld eine Lesung mit Musik.
Florian Bramböck am Saxophon.
Erich Ledersberger am Buch.
Siehe: https://kakanien.eu/