Er hatte alle Vorbereitungen getroffen, nüchtern die Chancen für das Gelingen eingeschätzt. Das Risiko war gering. Wer sollte einen Verdacht haben? Gegen ihn, den Gewertschätzten, den Inhaber eines Titels, einer Urkunde? Welche Folgen hatte er zu befürchten? Seinen Tod?
Wahlanalyse von Herrn Hawliczek
Schön war’s am 30. Mai mit Rabouge im
Café 7Stern.
Merci vielmals an alle, die gekommen sind.
Es folgt Teil 2 der Wahlanalyse von
Herrn Hawliczek und seine Argumente für die Wahl von Andreas Hofer.
Herr Hawliczek zur Präsidentenwahl 2016
Herr Hawliczek erläutert seine Motive zur Wahl des österreichischen Bundespräsidenten 2016.
Und warum Andreas Hofer sein Favorit war.
Eine Einführung in österreichisches Denken. Mehr am Montag im Café 7Stern.
Das Attentat – Satz 132 – 143
Aus gegebenem Anlass, weil die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten so lange dauerte, erst heute die Fortsetzung der Kurzgeschichte „Das Attentat“.
Für besondere Verdienste in seinem Tätigkeitsbereich übergab man ihm eine Urkunde und ein Redner hielt eine Laudatio auf ihn. Die bei solchen Feiern üblichen Ehrengäste waren erschienen, die lokalen Medien berichteten und stellten der Öffentlichkeit sogar ein Foto zur Verfügung. Weiterlesen
Das Zeitalter der Gefühle
Seit frau und mann wieder mit dem Herzen denken, gilt Erregung als Argument. Wir sehen „Österreich, Österreich“ – brüllende Menschen nach einer Wahl – und wundern uns.
Wir sollten darauf hinweisen, dass Herzen nicht denken, sondern nur
„bumm-bumm-bumm-bumm“ machen.


