In einer Woche (plus ein paar Stunden) wissen wir, ob unser Land von einem EU- und Integrationsgegner und einem auch sonst merkwürdigen Ansichten frönendem Mann vertreten wird.
Oder von einem, der für ein friedliches Zusammenleben eintritt.
In einer Woche (plus ein paar Stunden) wissen wir, ob unser Land von einem EU- und Integrationsgegner und einem auch sonst merkwürdigen Ansichten frönendem Mann vertreten wird.
Oder von einem, der für ein friedliches Zusammenleben eintritt.
Wer immer den „neuen Medien“ den Begriff „sozial“ zuordnete, hat wohl nicht mit der drohenden Entwicklung zum
Inzucht-Verein gerechnet.
Einerseits: War das vorhersehbar?
Andererseits: Ist das nicht super?
Heuer haben die Genossinnen und Genossen keinen Grund zum Feiern und das Lied von der internationalen Solidarität wird ihnen schwer über die Lippen gehen.
Schließlich fällt schon die nationale Solidarität schwer genug.
Von der parteiinternen ganz zu schweigen.
Aber nicht der vom 20er Haus, wie es im Wiener Lied von Wolfgang Ambros heißt.
Es ist auch nicht der Andreas Hofer aus Tirol, sondern der Norbert Hofer von der FPÖ.
Und schon wollen manche Menschen ihre Koffer packen.
Die Menschen (bzw. die MenTschen, wie Frau Mikl-Leitner immer betonte) haben eine Sehnsucht nach Wahrheit in der Politik. Kakanien nimmt das ernst und folgt seinem Herzen: Es ist Zeit für die EPÖ, die „Ehrlichste Partei Österreichs“.
Transparenz ist uns ein Anliegen: Wir sind die Partei für die Faulen und Unanständigen!