Das Problem der Grünen sind ihre Wählerinnen und Wähler, wie der Innsbrucker Bürgermeister-Kandidat Willi so treffend erkannte.
Weil sie überwiegend aus akademischen und bürgerlichen Kreisen stammen, sind sie weniger vergesslich.
Leider.
Das Problem der Grünen sind ihre Wählerinnen und Wähler, wie der Innsbrucker Bürgermeister-Kandidat Willi so treffend erkannte.
Weil sie überwiegend aus akademischen und bürgerlichen Kreisen stammen, sind sie weniger vergesslich.
Leider.
Für unsere Freundinnen und Freunde im Ausland ist, wie ich diversen TV-Sendern entnehme, das österreichische Wahlverhalten schwer begreiflich.
Deshalb eine Kurz-Analyse der Wahlergebnisse auf Kakanien, die zum Verständnis beitragen soll.
Der Wahlausgang ist noch ungewisse, der Titel meines nächsten Buches gewiss:
Als mein Ich verschwand
Und heute die erste Seite der sechsten Geschichte: Das Atelier
PS: Wählt bitte alle eine Partei für ein soziales Österreich, nicht für die Reichen! Danke.
„Wir sind schon über der Zeit.“ – Ein typischer Satz im österreichischen Fernsehen, wenn eine politische Diskussion zu lange dauert.
In diesem Sinn: Nächste Woche wählen wir, heute gibt es die erste Seite der fünften Geschichte meines neuen Buches, das demnächst erscheint.
Oder sollte es besser heißen: Die jungen Alten?
Jedenfalls ist es erstaunlich, dass eine Mannschaft rund um einen jungen Mann so viele alte – und noch dazu schlechte „Ideen“ hat.
Übertroffen wird sie nur noch von der Werbeabteilung der SPÖ.