Die zwölfte, also letzte Leseprobe aus meinem neuen Buch:
„Als mein Ich verschwand“
Dieses Mal die dritte Seite der titelgebenden Geschichte.
Die zwölfte, also letzte Leseprobe aus meinem neuen Buch:
„Als mein Ich verschwand“
Dieses Mal die dritte Seite der titelgebenden Geschichte.
Das ist ne Wahrheit für die Doofen. Ja, das ist selbstverständlich eine Anspielung auf einen Hit aus den 1970er Jahren. Damals sang Karl Dall mit den „Insterburgern“ aus Berlin über die „Platte für die Doofen“.
40 Jahre später schreibt ein Journalist im Standard, dass schlechte Noten geil aufs Lernen machen.
Und auch liebe Berlinerinnen und Berliner: alles paletti! Auch wenn in der ZEIT sich ein paar Journalisten ihren Frust von der Seele und in den Computer geschrieben haben und beinahe wie die Wiener gejammert haben:
Macht alle weiter wie bisher und lernt von Wien!
Viele Besucherinnen und Besucher im Café Dezentral am Ilgplatz.
Alwin Schönberger, Alfred Bäck und Michael musizierten, ich las Interviews mit Herrn Hawliczek, der Politik und die österreichische Seele analysierte.
Und nun die erste Seite der nächsten Geschichte aus „Als mein Ich verschwand“.
Mein Buch
Als mein Ich verschwand
wird gerade gedruckt.
Ich freue mich auf den Augenblick, das erste Exemplar in der Hand zu halten.
Hier die erste Seite der nächsten Geschichte: Ich als Model.