Meine #ALT (= AllerLiebsteTochter) hat ein Problem: Soll sie sich nun verhüllen – oder enthüllen?
Und wie soll sie sich verhalten in Zeiten, in denen das Gegenteil von richtig auch nicht falsch ist?
Meine #ALT (= AllerLiebsteTochter) hat ein Problem: Soll sie sich nun verhüllen – oder enthüllen?
Und wie soll sie sich verhalten in Zeiten, in denen das Gegenteil von richtig auch nicht falsch ist?
Das ist einerseits eine Werbung in eigener Sache, andererseits ein heißer Tipp für alle weihnachtlich Stressgeplagten!
Seit wir im Freundes- und Bekanntenkreis beschlossen haben, uns maximal ein Buch zu schenken, stehen wir den Feiertagen gelassen gegenüber.
Natürlich nicht allen, es gibt viele, denen es besser gehen soll.
Die Aussage bezieht sich auf jenen Teil der – meist im industriellen Westen lebenden – Menschheit, der nicht mehr weiß, was gut ist, geschweige denn, wie es unseren Kindern noch besser gehen soll.
Manchmal mache ich mir, wie jeder Vater, Sorgen um meine #ALT (= AllerLiebsteTochter). Sie hat ein Universtitätsstudium abgeschlossen, spricht drei Sprachen und absolviert gerade einen Kurs in Gebärdensprache.
Mit anderen Worten: Sie gehört zur Gruppe der gefährdeten Arbeitnehmerinnen.
Am 8. März haben meine #ALF und ich für einen Tag die Rollen getauscht: Sie hat mir den Café ans Bett gebracht und für mich ein wunderbares Abendessen gekocht.
Und ich habe mich frühmorgens aus dem Haus begeben und bin zum Seminar „Personal Branding“ gefahren.