Digital dement oder digital intelligent?

Der Computer scheidet (manche) Geister.

Ich setze mich jetzt seit gut zehn Jahren mit dem Lernen auseinander. Wissenschaftlich und natürlich auch lebensweltlich. Und dann frage ich mich natürlich, was habe ich aus all diesen Theorien gelernt, das mein Lernen, mein persönliches Lernen verbessert.“

Auf diese Frage hat Konstantin Mitgutsch eine Antwort gefunden:
Und ich sag‘ das jetzt mal überspitzt: nichts. Ich lerne nach wie vor gleich und ja, ich kann Information neu verwenden, ich kann auf Archive zugreifen, ich habe die Möglichkeit, jetzt momentan mit Ihnen hier aus Boston aus den USA nach Wien zu kommunizieren, aber ich lerne nach wie vor genau gleich.“

Konstantin Mitgutsch forscht derzeit am Massachusetts Institute of Technology in Boston zur Faszination von Computerspielen und über das Lernen durch Enttäuschung und sagt in einem Ö1-Gespräch:

Ich frage mich sogar manchmal, ob Menschen in der Geschichte der Menschheit nicht in unterschiedlichen Phasen besser gelernt haben als wir.  Ich nehme mich selbst als Beispiel. Ich verwende Technik momentan sehr stark, um mein Gehirn auszulagern. Das heißt, gewisse Erinnerungsfähigkeiten sind bei  mir schon relativ verstümmelt.  Ich habe meinen Kalender, ich habe meine to-do-list,  und was dort nicht steht, passiert nicht. Und manches, was auf der to-do-list steht, passiert auch nicht.“

Eine angenehme, weil unaufgeregte Stimme in der Diskussion, besser gesagt: im Streit im Zusammenhang mit dem Buch „Digitale Demenz“ von Manfred Spitzer. Die aufgeregten Stimmen sind laut und tragen das Ihre zum Verkaufserfolg bei. Zeit, ein wenig innezuhalten und zu vermitteln.

Befürworter und Gegner von Computern, um es so allgemein auszudrücken, schenken sich derzeit nichts. Die einen wollen Computer aus Klassenzimmern verbannen, die anderen sehen in ihnen ein Allheilmittel für Lernen. Besonnene Kritiker, die eine Position jenseits von Fundamentalismus einnehmen, werden kaum wahrgenommen.

Die einen gehen zu Veranstaltungen von Manfred Spitzer, um sich bestätigen zu lassen, dass Computer verblöden, die anderen halten sie für einen digitalen Nürnberger Trichter und hoffen, dass die Geschichte ein gutes Ende nimmt.

Dazwischen stehen jene, die weder das eine noch das andere glauben, sondern wissen wollen, ob der Computer ein nützliches Werkzeug ist, für das Lernen, für den Alltag, für den Beruf.

 

Computer„freaks“ gegen Computer im Unterricht

Nicht nur Manfred Spitzer, sondern auch Joseph Weizenbaum (er starb 2008 in der Nähe von Berlin) und Clifford Stoll argumentierten gegen Computer in der Schule. Beide sind EDV-Experten , stehen also nicht im Verdacht, Computer nicht zu kennen. Im Gegenteil, Stoll liebt sie nach seinen eigenen Worten sogar, obwohl mir Liebe im Zusammenhang mit Gegenständen immer übertrieben erscheint.

Clifford Stoll ist gelernter Astronom und arbeitete, weil sein Beruf gerade nicht gefragt war, als Systemadministrator. Berühmt wurde er durch seine erfolgreiche Jagd nach Hackern, die das Pentagon geknackt hatten. In dem Buch „Kuckucksei“, das auch verfilmt wurde, beschrieb er diese Jagd anschaulich. Seine Kritik an Computern hat er in weiteren Büchern erörtert.

In seinem Buch „Die Wüste Internet“ (erstmals 1998 erschienen) steht der Satz:
Und trotz digitaler Utensilien hat mir noch niemand glaubhaft versichern können, daß die Seminararbeiten besser geworden wären … Computer fördern Spezialkenntnisse wie die Anwendung von Programmen oder das Andocken an Netze auf Kosten grundlegender Fähigkeiten wie sinnvollen Satzbau, Gedankengliederung, Wortschatzentwicklung und das freie Spiel der Einbildungskraft. (Clifford Stoll, Die Wüste Internet, 1998, S. 47 ff., Hervorhebung durch den Autor)

Ich fürchte, dass diese Aussage 14 Jahre nach Erscheinen des Buches nichts von ihrem Wahrheitsgehalt verloren hat. Oder gibt es Beweise dafür, dass an den Universitäten die Qualität schriftlicher Arbeiten seit Einführung des Computers gestiegen ist?

Auch die Beschreibung eines virtuellen Labors für den naturwissenschaftlichen Unterricht klingt nach wie vor bekannt:
Die Software für den Chemieunterricht bietet ein komplettes Labor mit hübschen Bildchen von Thermometern, Pipetten und Kühlschlangen in Destilliergeräten. Anstatt zu titrieren (ein grundlegendes Verfahren in der Chemie zur Bestimmung von Stoffkonzentrationen, AdA), tippt man Kommandos ein, zieht mit der Maus ein virtuelles Becherglas über den Bildschirm und beobachtet das Ergebnis an einem simulierten pH-Messgerät. Das sieht phantastisch aus, hat aber nichts mit Chemie zu tun. Es ist die Simulation von Chemie.  (Clifford Stoll, LogOut — Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien, S. 43)

 

Ein Modell ist nicht die Wirklichkeit

Joseph Weizenbaum unterrichtete am MIT, erfand das Computerprogramm Eliza und war ein engagierter Gegner der Idee, Computer lösten Unterrichtsprobleme. Im Gegenteil, meinte er, sie können ein falsches Bewusstsein produzieren.

Als Beispiel nennt er einen physikalischen Versuch, am Computer vorgeführt. Ein Gewicht hängt an einem Draht, dahinter ein Lineal. Ein gleiches Gewicht wird dazu gehängt. Der Draht verlängert sich um eine gewisse Strecke. Noch ein Gewicht. Die Strecke verlängert sich um die gleiche Strecke. Bei einem weiteren Gewicht dehnt sich der Draht um eine größere Strecke. Interessant! Warum bleibt die Strecke nicht gleich?

Das ist ein Phänomen. Das Experiment war sehr deutlich und sehr schön auf dem Bildschirm zu sehen. Aber da ist ein Junge, der sagt, er hätte es nicht kapiert. Er fragt: „Könnte man das wiederholen?“ Und der Lehrer antwortet: „Ja, natürlich.“ Es wird ein Knopf gedrückt, und dann wiederholt sich die ganze Sache. … doch etwas stimmt nicht in dieser Vorstellung. … Was ich meine, ist, daß man vielleicht in jedem Schulzimmer einen Nagel und einen Draht finden kann und damit das Experiment selbst durchführen kann.  … Das ist die eine Sache. Die andere — weil wichtigere, sehr viel wichtigere — Sache liegt in der Aussage des Lehrers: „Ja, natürlich können wir das wiederholen.“
In der Natur können wir es
nicht wiederholen. In der Natur gibt es sehr, sehr wenig, das überhaupt wiederholbar ist. Die Natur ändert sich, wenn wir etwas machen. Wenn ein Schüler einen Bericht abliefert über ein Experiment, das er im Chemielabor gemacht hat, und die Zahlen, die er als Ergebnis angibt, sind identisch mit den Zahlen, die theoretisch erwartet werden, dann weiß man, daß er das Experiment nicht gemacht hat. Nur sehr selten stimmen die Ergebnisse eines Experiments mit den in der Theorie errechneten überein. Das ist eine sehr, sehr wichtige Einsicht.“ (Joseph Weizenbaum, Computermacht und Gesellschaft, 2001, S. 75 ff.)

Modelle sind eine Annäherung an die Wirklichkeit, aber sie entsprechen ihr nicht.  Sie sind hilfreich, aber keine absolute Wahrheit. Solche Einsichten können allerdings nicht von Computern vermittelt werden, weil diese immer das gleiche Ergebnis liefern.

Dazu kommt ein anderes Problem, jenes der Mittelverwendung.
Die Mittel der Schule sind eben begrenzt, nicht nur, was das Geld betrifft, sondern auch was die Zeit angeht. Die Schüler sind nur eine ganz begrenzte Zeit in der Schule. Und wenn man jetzt etwas Neues hineinsteckt, ein neues Fach wie Computerlehre z.B., dann muß etwas Altes herausfallen. … Das ist letztlich eine Frage der Priorität – Was ist das Wichtigste? Natürlich beinhaltet die Frage mindestens indirekt, was die Aufgabe der Schule überhaupt ist.“ (Joseph Weizenbaum, Computermacht und Gesellschaft, 2001, S. 83 ff.)

Ist es das Ziel der Schule, immer neue Programmversionen zu vermitteln, die meistens nach ein paar Jahren veraltet sind? Oder ist es wichtiger, Sprachkenntnisse zu vermitteln, weil Sprachen sich in Jahrhunderten bloß verändern, aber selten verschwinden wie etwa MS-DOS, ein Betriebssystem, mit dem ich mich vor nicht einmal 20 Jahren intensiv beschäftigen musste und das heute für kaum jemanden noch Bedeutung hat?

 

Ohne Computer geht nichts

Das stimmt selbstverständlich nicht, eher könnte ich schreiben: Ohne elektrischen Strom geht nichts. Denn dann funktionieren auch Computer nicht. Allerdings würde die Welt auch ohne Computer weiterhin bestehen, sogar ohne Strom würden wir auskommen, wenn auch das Leben weniger komfortabel wäre.

Was aber sind die Vorteile des Computers? Lernen wird mit ihm nicht leichter, auch nicht lustig. Lernen nimmt einem nämlich niemand ab oder, wie es Käte Meyer-Drawe formuliert:
Für das Lernen gibt es keine Stellvertretung. So wie auch niemand für mich lieben kann.“

Darum sind Ratgeber für schnelleres oder besseres Lernen nur für die Verlage sinnvoll, die mit ihnen Geld verdienen. Lernen aber bleibt — mit oder ohne Computer — auch Anstrengung und Mühsal. Allerdings wird es belohnt mit der Freude am Etwas-Können. Diese Freude gilt es im schulischen Alltag zu erhalten und zu fördern. Aber wie macht man das?

 

Zurück an die Basis (neudeutsch: back to the roots)

Computer und Internet sind einerseits ein riesiges Archiv, sie können andererseits dabei helfen, an die Erfahrungen der Lernenden anzuknüpfen und, darauf aufbauend, neues Wissen zu erlangen. Diese Verbindung zwischen Vorwissen der Schler/innen und neuen Informationen fördert das Lernen, das bestätigt die Neurowissenschaft, ohne die heute ja kaum argumentiert werden kann. (Einschränkend muss hier angemerkt werden, dass die Neurowissenschaft mit ihren bildgebenden Verfahren zwar zeigt, wo „Explosionen“ im Gehirn stattfinden, sie aber nicht erklären kann, warum dort gerade etwas „explodiert“ und was das denn bedeutet. Gesichert ist bloß, dass im Gehirn „Spuren“ bleiben, die mit Wissen zu tun haben, also mit Lernen.)

Konstantin Mitgutsch erweitert dieses Modell des „Netzwerkes Gehirn“ um einen ganzheitlichen Begriff:
Wenn ich mein Gehirn abdrehe, findet Lernen nicht statt. Aber deswegen ist es nicht so, dass Lernen nur im Gehirn stattfindet. … Lernen findet immer auch im ganzen Körper statt. … In meinen Theorien spreche ich oft vom Erfahrungshorizont … und der ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. … Wie der im Gehirn abgebildet ist, ist wissenschaftlich völlig unklar. … Vielleicht könnte ich sagen, hier, im Gehirn ist verortet, wo Erinnerungen abgespeichert werden. Aber das heißt noch nicht, dass ich verstehe, wie denn das eigentlich passiert.“

Offensichtlich ist, dass Lernen heute ohne Computer nicht denkbar ist. Wir müssen ihn betrachten wie einen Mixer in der Küche: nicht unbedingt nötig, aber hilfreich. Und das Leben zu einem Großteil bestimmend wie früher das Radio oder der Fernseher.

 

Warum ist nicht alles gratis im Internet?

Die meisten Jugendlichen besitzen in unseren Breiten ein Handy, das nichts anderes ist als ein kleiner Computer. Allerdings wissen sie oft nicht, was es bedeutet, wenn sie Dateien runterladen, unter Umständen im Ausland.

Darauf lassen sich viele Schul-, besser wohl: Bildungsthemen aufbauen.

·         Was kosten Downloads in unterschiedlichen Ländern? Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen.

·         Welche Informationen stellen welche Institutionen zur Verfügung? Deutsch, Geschichte, Politische Bildung, Medien.

·         Wie unterscheiden sich Berichterstattungen in unterschiedlichen Ländern? Fremdsprachen, Deutsch, Geschichte.

·         Warum ist manche Musik gratis, die andere nicht?

·         Warum …. bitte einsetzen!

 

Österreich ist Vorbild

Die Infrastruktur mit Computern und Lehrinhalten ist nach einem Bericht der OECD vorbildlich (Francesc Pedro, Initiator des Projekts „New Millenium Learners“), im Gegensatz dazu steht allerdings die Tatsache, dass Schüler/innen in der Sekundarstufe im Durchschnitt nur eine Stunde mit dem Computer arbeiten.

Kein Wunder, wenn man die Wünsche von Lehrer/innen betrachtet, was ihre Fortbildung anlangt. An erster Stelle steht der Wunsch nach Fortbildung im Bereich „Diversität“, also wie sie mit Schüler/innen mit unterschiedlichen Bedürfnissen reagieren sollen und bereits an zweiter Stelle steht der Wunsch, wie die neuen Technologien für den Unterricht verwendet werden können. Es geht nicht mehr darum, wie der Computer funktioniert, sondern wie man ihn pädagogisch einsetzen kann.

 

Sinnvoller Einsatz

Warum nicht den „Blechtrottel“ dazu verwenden, eine Radiosendung oder ein Video über Themen zu machen, die Jugendliche interessieren? Der Computer ist dabei ein nützlicher Helfer, aber die Themen müssen ganz „altmodisch“ durchdacht werden.

Wir vermitteln auf diese Weise beinahe „nebenbei“ Fähigkeiten wie schreiben, lesen, sprechen, verstehen, kritisch sein. Kein seriöser Radiobeitrag kommt ohne diese Fähigkeiten aus. Gleichzeitig erfahren die Schüler/innen, wie ihre Stimme klingt — sie wird meist als entsetzlich beschrieben — und ob ihre Beiträge für andere interessant sind.

Warum nicht die Jugendlichen Unterrichtsvorbereitungen mit Hilfe des Internets machen lassen, die sie dann der Klasse präsentieren? Die Lehrerin und der Lehrer unterstützen sie dabei, etwa indem sie den Unterschied zwischen seriösen und unseriösen Nachrichten erklären.

Konsument/innen werden so zu Produzent/innen. Dazu ist es nicht notwendig, allerlei automatisierte Effekte oder tiefgreifendes Wissen über Programmierscripts zu lehren, die in ein paar Jahren längst vergessen sind, sondern das grundlegende Wissen um die Welt: Wie funktioniert sie? Was hat sie zu bedeuten?

 

Reduktion auf das Wesentliche!

Selbstverständlich müssen Lehrer/innen über die Bedeutung der „neuen“ Medien Bescheid wissen, E-Mails versenden können, die (seriöse!) Suche im Internet vermitteln können.

Selbstverständlich muss die Schule die Bedeutung von YouTube, Facebook oder Blogs anerkennen.

Selbstverständlich muss gesehen werden, dass alle Menschen, die Zugang zum Internet haben (übrigens ein relativ kleiner Teil der Menschheit), damit Informationen (richtiger: Daten) austauschen.

Allerdings sind dafür keine großartigen Programmierkenntnisse mehr erforderlich. Mussten „Blogger“ vor wenigen Jahren noch Kenntnisse in HTML und CSS haben, reduzierten sich diese auf wenige Grundbegriffe. Mit Hilfe von Vorlagen kann heute jede/r unerfahrene Benutzer/in (neudeutsch: user) einen Blog erstellen und seine/ihre mehr oder weniger tiefgründigen Erfahrungen weltweit zur Verfügung stellen.

 

Video und Wirklichkeit

Spannender ist die Frage, was all das bedeutet. Vor kurzem hat ein lächerliches Video einen Teil des arabischen Raums so sehr in Aufregung versetzt, dass dabei Menschen getötet wurden. Das neue Medium Internet hat sich in diesem Fall nicht als Aufklärer, sondern als Killer betätigt. — Was kann ein Einzelner noch alles weltweit bewirken? Offensichtlich zumindest Mord und Totschlag, möglicherweise können damit Kriege ausgelöst werden.

Das sind wichtige Fragen, die anhand von konkreten Projekten besprochen werden können. Dazu sind nicht Kenntnisse in Programmiersprachen erforderlich, sondern Kenntnisse über die Welt. Der Satz von Alexander von Humboldt gilt noch immer:

Es gibt schlechterdings gewisse Kenntnisse, die allgemein sein müssen, und noch mehr eine gewisse Bildung der Gesinnungen und des Charakters, die keinem fehlen darf. Jeder ist offenbar nur dann ein guter Handwerker, Kaufmann, Soldat und Geschäftsmann, wenn er an sich und ohne Hinsicht auf seinen besonderen Beruf ein guter, anständiger, seinem Stande nach aufgeklärter Mensch und Bürger ist. Gibt ihm der Schulunterricht, was hierzu erforderlich ist, so erwirbt er die besondere Fähigkeit seines Berufs nachher sehr leicht und behält immer die Freiheit, wie im Leben so oft geschieht, von einem zum andern überzugehen.“ (Hervorhebung vom Autor)

 

Literatur
Mitgutsch Konstantin und Rosenstingl, Herbert, Schauplatz Computerspiele, 2009, Braumüller Lesethek, ISBN 978-3991000044

Stoll, Clifford, Die Wüste Internet — Geisterfahrten auf der Datenautobahn, aus dem Amerikanischen von Hans Jörg Friedrich, 3. Auflage 2001, Fischer Taschenbuch Verlag,
ISBN 3-596-13850-7

Stoll Clifford, LogOut — Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien, aus dem Amerikanischen von Carl Freytag, 2. Auflage 2001, S. Fischer Verlag, ISBN 3-10-040220-0

Weizenbaum, Joseph, Computermacht und Gesellschaft, herausgegeben von Gunna Wendt und Franz Klug, 2001, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, ISBN 3-518-29155-6

Chabris, Christopher und Simons, Daniel, Der unsichtbare Gorilla – Wie unser Gehirn sich täuschen lässt, aus dem Amerikanischen von Dagmar Mallett, April 2011, Piper, ISBN: 9783492053518

Weitere Informationen
Die Zitate von Käte Meyer-Drawe und Konrad Mitgutsch wurden dem Ö1-Radiokolleg zum Thema „Lernen und neue Medien“, 2012, entnommen

http://www1.wdr.de/themen/digital/digitaledemenz100.html Anja Likusa fasst auf den Seiten des WDR einige Erfahrungen von Lehrenden zusammen, die Computer und Co. im Unterricht verwenden, es finden sich auch weiter führende Links!

 

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