Ein alter Witz aus den 1930er Jahren geht so. Sagt ein Jude zum anderen: „Es gibt Krieg!“
Fragt der andere: „Woher weißt du?“
Darauf antwortet der eine:
„Hitler spricht vom Frieden.“
Ein alter Witz aus den 1930er Jahren geht so. Sagt ein Jude zum anderen: „Es gibt Krieg!“
Fragt der andere: „Woher weißt du?“
Darauf antwortet der eine:
„Hitler spricht vom Frieden.“
Manchmal mache ich mir, wie jeder Vater, Sorgen um meine #ALT (= AllerLiebsteTochter). Sie hat ein Universtitätsstudium abgeschlossen, spricht drei Sprachen und absolviert gerade einen Kurs in Gebärdensprache.
Mit anderen Worten: Sie gehört zur Gruppe der gefährdeten Arbeitnehmerinnen.
Wer heute auf Stellensuche geht, wundert sich. Es gibt Berufe und Beschreibungen, die vor einem Jahrzehnt noch unbekannt waren.
Wo eine Nachfrage, da ein Angebot: Private und öffentliche Bildungseinrichtungen bieten ebenfalls an, was niemand versteht.
Am 8. März haben meine #ALF und ich für einen Tag die Rollen getauscht: Sie hat mir den Café ans Bett gebracht und für mich ein wunderbares Abendessen gekocht.
Und ich habe mich frühmorgens aus dem Haus begeben und bin zum Seminar „Personal Branding“ gefahren.
Das ist bekanntlich eine der brennendsten Fragen der Menschheit, vor allem, wenn man morgens mit dem 43er in die Stadt fährt.
Wange an Wange mit Menschen, die man weder kennt noch kennen lernen will, fällt einem plötzlich ein: Haben es andere Lebewesen auf fernen Planeten auch so schwer?